Wissen wird im alltäglichen Verständnis als „Kenntnis von etwas haben“ verstanden, obwohl dies paradoxerweise wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig sein kann. Doch dieses Wissen alleine ohne die Fähigkeit dasselbe umzusetzen, ist bedeutungslos, weil es nicht lebendig ist. Wissen soll im Einklang mit Erfahrung einhergehen, damit sich der Mensch nicht von seinen Wurzeln, seinem alten, erfahrenen Wissen, der Intuition, entfernt. 

abondia setzt sich zum Ziel Wissen und Erfahrungen der materiellen und spirituellen Welt zum Wohle aller zu identifizieren, sammeln, erschaffen, bewahren, weiterzuentwickeln und auszutauschen. Somit soll sie eine stetig lernende Gemeinschaft im Netzwerk von vielen sein und ihre Erkenntnisse aus Erfahrungen transparent teilen, austauschen, diskutieren, um ihre Standpunkte erneuern zu können. Das Wissen und die Erfahrung bezieht abondia primär aus seinen neun Handlungsfeldern.

Dabei bedient sich abondia lebenden, geistigen, analogen oder digitalen Arten der Kommunikation und Aufbewahrung. Die Gemeinschaft ist sich bewusst, dass Wissen nur ein Aspekt oder eine begrenze Sichtweise der umfangreichen Lebenserfahrung abbildet und verneint absolute Erkenntnis oder Dogmen. Somit wissen wir, dass wir nicht wissen.